Hunde

Neues EU-Tiergesundheitsgesetz wird illegalen Welpenhandel nicht stoppen

Obwohl die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN das neue EU-Tiergesundheitsgesetz (Animal Health Law, AHL) als einen wichtigen ersten Schritt zu mehr Transparenz im Welpenhandel sieht, bedeutet es noch immer nicht das Ende für den illegalen Handel in ganz Europa. Das neue Gesetz soll EU-weite Schutzmassnahmen gegen übertragbare Tierkrankheiten bieten, die auch für Menschen gefährlich sein können.

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Eine Million getötete Hunde: VIER PFOTEN schliesst Schlachthaus in Kambodscha

Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN schloss am 4. März ein berüchtigtes Hundeschlachthaus in Skun, Kambodscha und rettete die dort verbliebenen 16 Hunde. Das Schlachthaus galt als wichtiger Hundefleischlieferant in der Region und war seit 1995 in Betrieb. Der Besitzer gab an, täglich bis zu 200 Hunde ertränkt und ihr Fleisch an Restaurants in und rund um Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh verkauft zu haben. VIER PFOTEN brachte die geretteten Hunde zu ihrem lokalen Partner und sucht nun ein neues Zuhause für die traumatisierten Tiere. In Kambodscha werden jährlich geschätzt drei Millionen Hunde, darunter auch gestohlene Haustiere, für ihr Fleisch getötet. VIER PFOTEN warnt nicht nur vor ausufernder Tierquälerei, sondern auch vor Risiken für die öffentliche Gesundheit.

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Kambodscha: 61 Hunde auf dem Weg zum Schlachthaus noch rechtzeitig gerettet

Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN hat 61 Hunde in ihre Obhut genommen. Diese wurden am 21. Februar von lokalen Behörden in Siem Reap, Kambodscha, konfisziert. Die jungen Hunde – viele von ihnen noch Welpen – waren auf dem Weg in ein Schlachthaus in Kampong Cham, als Polizisten sie eingepfercht in sechs kleinen Käfigen in einem Kleinbus entdeckten. Der Fahrer des Busses wurde an Ort und Stelle verhaftet. Obwohl in Siem Reap der Handel mit Hundefleisch bereits seit Juli 2020 verboten ist, war es in Kambodscha die erste von der Regierung durchgeführte Beschlagnahmung von Hunden, die für die Schlachtung bestimmt waren.

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Tierwohl in Notsituationen – neuer Ratgeber klärt auf

Die meisten Menschen regeln ihre Zukunft mit Versicherungen und sonstigen Vorsorgemassnahmen. Bei ihren Haustieren aber sind sie weniger weitsichtig.  Was geschieht mit meinem Hund, wenn ich länger in eine Kur oder beruflich ins Ausland muss? Was geschieht mit der Katze, wenn ich wegen eines Unfalls oder einer Demenz nicht mehr urteilsfähig bin? Und wer kümmert sich um meine Vierbeiner im Todesfall?

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Gefahren an Weihnachten für Tiere – wertvolle Tipps für Tierhalter

Über die Festtage ist oft nicht nur für uns Menschen schlemmen angesagt: „Eine Extraportion Lachs, Schinkli, Guetsli oder sogar Schokolade als Weihnachtsleckerli für die geliebten Vierbeiner sind zwar gut gemeint, aber nicht geeignet weil ungesund oder sogar gefährlich“, erläutert Susy Utzinger, Tierschutzexpertin und Geschäftsführerin der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz. Lebensgefährlich wird es, wenn Hund und Katze Weihnachtsdekorationen, das Schinkli-Netz aus dem Mülleimer oder die in Alufolie verpackten Schöggeli vom Christbaum erwischen. Solche Fremdkörper müssen dann nicht selten vom Tierarzt notfallmässig aus dem Tierkörper entfernt werden. Auch sonst gibt es einiges zu beachten.

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