Die enormen Schneemassen der letzten Wochen sind auch für die Lebewesen in kleinen Bächen problematisch.
Besonders, wenn der Mensch keine Rücksicht auf diese Lebensräume nimmt.
Die enormen Schneemassen der letzten Wochen sind auch für die Lebewesen in kleinen Bächen problematisch.
Besonders, wenn der Mensch keine Rücksicht auf diese Lebensräume nimmt.
Wichtige Winterlebensräume von Wildtieren sind ab dem 15. Dezember mit einem Betretungsverbot belegt. Die häufig genutzten Winterwanderwege, Ski- und Schneetourenrouten bleiben jedoch begehbar, wie das Amt für Umwelt informiert.
Doch auch ausserhalb der Winterruhezonen ist insbesondere in diesem Winter aufgrund der geltenden Massnahmen rund um COVID-19 rücksichtsvolles Verhalten gegenüber Wildtieren gefordert.
Im St.Galler Rheintal und den angrenzenden Gebieten in den Kantonen Appenzell Ausserrhoden und Innerrhoden sind mehrere Wölfe unterwegs. Sie haben über zehn Schafe gerissen. Der Herdenschutz soll nun verbessert werden.
Seit dem 28. Oktober 2020 wurden im St.Galler Rheintal und den angrenzenden Gebieten in den Kantonen Appenzell Ausserrhoden und Innerrhoden total elf Schafe und eine Ziege von Wölfen getötet und fünf weitere Schafe verletzt.
Am Morgen des 18.11.2020 hat ein Schafhalter in Niederwenigen fünf gerissene Tiere auf der Weide vorgefunden. Die Bissspuren lassen keinen eindeutigen Schluss zu, ob sie von einem wildernden Hund oder einem Wolf stammen.
Fachleute der Kantonspolizei, des Forensischen Instituts Zürich sowie der kantonalen Fischerei- und Jagdverwaltung haben vor Ort die Spuren gesichert und DNA-Proben entnommen. Mit ersten Resultaten ist in etwa einem Monat zu rechnen.
Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN machte während der Rettung von sieben Kragenbären in der Provinz Binh Duong am 13. November eine aussergewöhnliche Entdeckung: Eine Bärin, der auch eine Vordertatze fehlt, stach wegen ihres goldfarbenen Fells hervor – eine Färbung, die äusserst selten bei Kragenbären auftritt.
Die Bären – vier männliche und drei weibliche – wurden fast zwei Jahrzehnte lang in winzigen Käfigen auf zwei Bärenfarmen gehalten. Während dieser Zeit mussten sie unzählige Male die grausamen Gallensaftextraktionen über sich ergehen lassen.
Bremerhaven. Bremerhavener Polizeibeamte haben am Donnerstag einen kleinen Seehund gerettet.
Gegen 13 Uhr waren die Beamten im Rahmen ihrer Streife auf die Robbe aufmerksam geworden, die zwischen dem Aussendeich und der Schlepperkaje an der Kommodore-Ziegenbein-Promenade im Schlick lag.
Achten Sie auf den häufigen Wildwechsel. Hinter jeder Kurve kann eine Überraschung lauern.
Falls es einmal nicht mehr reicht und es zu einem Unfall mit einem Wildtier kommt: Verständigen Sie unverzüglich die Polizei über die Nr. 117.
Zuchtfarmen mit tausenden Tigern, Tiger-Streichelzoos und Schmuck sowie traditionelle Medizin aus deren Körperteilen: Die neue Dokumentation „The Tiger Mafia“ des Schweizers Karl Ammann bringt erschreckende Entdeckungen aus zehn Jahren Recherchen zum Tigerhandel in Asien ans Licht.
Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN komplettiert Ammanns Recherchen mit ihren Investigationen in Europa, wo geschätzt 1’600 Tiger in Gefangenschaft leben. Die Untersuchungen von VIER PFOTEN zeigen einen regen Handel zwischen EU-Ländern und China, Vietnam und Thailand.
Seit dem 11. Oktober 2020 ist ein Wolf in der Grossregion Gantrisch unterwegs und hat seither 17 Schafe gerissen und weitere verletzt.
Die letzten Risse ereignete sich in der Nacht auf den 4. November 2020 in der Gemeinde Niedermuhlern.
Junge Igel können noch bis in den Dezember im Siedlungsgebiet unterwegs sein, um sich den nötigen Winterspeck anzufressen. Und weil es immer früher dunkel wird, treffen Igel und Autos in dieser Jahreszeit häufiger aufeinander, was für die Igel lebensgefährlich werden kann.
Die ab einem Alter von 6 Wochen selbstständigen Jungigel müssen intensiv auf Futtersuche gehen, um sich die notwendigen 500 Gramm Körpergewicht für den Winterschlaf anzufressen.