Am Samstag musste die Ausserrhoder Wildhut in Hundwil einen stark geschwächten Luchs erlegen.
Das Tier war in ein Hühnergehege eingedrungen und hatte sich bei der Flucht an der Vorderpfote verletzt.
Am Samstag musste die Ausserrhoder Wildhut in Hundwil einen stark geschwächten Luchs erlegen.
Das Tier war in ein Hühnergehege eingedrungen und hatte sich bei der Flucht an der Vorderpfote verletzt.
Im Safiental breitet sich zurzeit die Gämsblindheit auf aggressive Weise aus. Momentan ist es schwierig abzuschätzen, wie viele Tiere betroffen sind.
Das Gebiet ist unzugänglich und die Gämsen halten sich zudem gerne in den obersten Waldpartien auf, wodurch das Monitoring erschwert wird. Zahlreiche erblindete Tiere, bei denen keine Hoffnung mehr auf eine Heilung bestand, mussten von der Wildhut erlöst werden.
In Bern haben Umwelt- und Tierschutzorganisationen 65’000 beglaubigte Unterschriften gegen die vom Parlament beschlossene Revision des Jagdgesetzes (JSG) der Bundeskanzlei übergeben.
Der Schweizer Tierschutz STS und seine Sektionen haben einen nicht unwesentlichen Teil zu diesem Erfolg beigetragen. Gemeinsam mit dem Trägerverein für das Referendum freut sich der STS heute über das starke Votum für den Tier- und Artenschutz in der Schweiz.
Nördlich von Bonaduz ist in der Nacht auf den 1. Januar ein Wolf von einem Zug erfasst und getötet worden.
Beim toten Wolf handelt es sich um ein weibliches Tier.
Bremerhaven. Da staunte eine Anwohnerin am späten Mittwochabend nicht schlecht, als sie ihre Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus in der Otto-Suhr-Straße öffnete: Vor der Tür saß eine leibhaftige Schleiereule.
Das war vermutlich das Letzte, was die Frau vermutete, als sie gegen 22.35 Uhr Geräusche hörte und nachsehen wollte.
Ratingen-Homberg, Adlerstraße, 11:16 Uhr, 03.01.20. Es gibt wirklich Tage an denen geht alles schief! Und dann steckt man in der Klemme!
So erging es auch dem Marder, der sich aus unerfindlichen Gründen in einem Fangkorb eines Regeneinlaufs einklemmte.
Noch vor Jahresende konnte die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN einen weiteren ehemaligen Gallebären retten und in ihren BÄRENWALD Ninh Binh in Vietnam überstellen. Der 30-jährige Kragenbär Ben wurde sein Leben lang in einem winzigen Käfig gehalten. Ihm wurde regelmässig Gallensaft abgezapft, der in der traditionellen Medizin als Heilmittel verwendet wird.
Seit den 1950er Jahren gibt es jedoch pflanzliche und synthetische Alternativen mit den gleichen heilenden Eigenschaften. Der Bären-Senior wird den Jahreswechsel nun mit einem Neuanfang im Bärenschutzzentrum beginnen, wo er endlich ein artgemässes Leben führen darf.
Der Bevölkerung liegt der Artenschutz in der Schweiz am Herzen: Innert kurzer Zeit haben die Umwelt- und Tierschutzorganisationen mehr als 70 000 Unterschriften gegen das missratene Jagdgesetz gesammelt.
Nun hat das Volk das letzte Wort.
Mit dem Schoggitalerkauf helfen Sie mit, dass es den Insekten in der Schweiz besser geht.
Sie unterstützen Projekte mit dem Fokus „Gemeinsam gegen das Insektensterben!“ und fördern dadurch die Artenvielfalt in unserer Natur und Umwelt.
Am gestrigen Zukunftstag 2019 blickten 17 Kinder hinter die Kulissen der Tierschutzorganisation VIER PFOTEN.
Neben dem „heissem Stuhl“, wo sich Teammitglieder aller Abteilungen diversen Fragen gestellt haben, konnten sich die Kinder auch über die aktuellen Tierschutz-Projekte und Themen von VIER PFOTEN informieren.