75 internationale Tourismusbetriebe gegen Hunde-und Katzenfleischhandel in Südoastasien
Am heutigen internationalen Welttourismustag fordert die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN gemeinsam mit 75 internationalen Tourismusbetrieben, die die laufende Kampagne unterstützen, ein Ende des Hunde- und Katzenfleischhandels in Südoastasien. Jährlich werden in den Top-Tourismus Destinationen Indonesien und Vietnam, sowie in Kambodscha Schätzungen zufolge zehn Millionen Hunde und Katzen gefangen und für ihr Fleisch geschlachtet. Bei den meisten Tieren handelt es sich dabei um gestohlene Haustiere und Streuner. Die schiere Dimension und das damit einhergehende Tierleid machen den Handel zu einem der grössten Tierschutzprobleme des Asiatischen Kontinents.
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