27 September 2022

75 internationale Tourismusbetriebe gegen Hunde-und Katzenfleischhandel in Südoastasien

Am heutigen internationalen Welttourismustag fordert die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN gemeinsam mit 75 internationalen Tourismusbetrieben, die die laufende Kampagne unterstützen, ein Ende des Hunde- und Katzenfleischhandels in Südoastasien. Jährlich werden in den Top-Tourismus Destinationen Indonesien und Vietnam, sowie in Kambodscha Schätzungen zufolge zehn Millionen Hunde und Katzen gefangen und für ihr Fleisch geschlachtet. Bei den meisten Tieren handelt es sich dabei um gestohlene Haustiere und Streuner. Die schiere Dimension und das damit einhergehende Tierleid machen den Handel zu einem der grössten Tierschutzprobleme des Asiatischen Kontinents.

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Verlängerung der Konsultation zum revidierten "Konzept Wolf Liechtenstein" sowie zur "Richtlinie Herdenschutzhunde Liechtenstein" bis zum 30. November 2022

Vaduz (ots) - An das Amt für Umwelt wurde der Antrag der Verlängerung der Konsultationsfrist gestellt. Die Wolfsrisse von Ende August haben die Dringlichkeit der Thematik deutlich gemacht. Um insbesondere den direkt Betroffenen und den landwirtschaftlichen Organisationen mehr Zeit für die Konsultation einzuräumen, wurde dem Antrag sta...

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Vereinbarung zum Wohle der Bienen

Mit der von apisuisse, dem Verband der Schweizerischen Zuckerrübenproduzenten (SVZ) und der Schweizer Zucker AG (SZU) unterzeichneten Vereinbarung (siehe Anhang) strebt man eine langfristige Kooperation an, mit dem Ziel gemeinsame Projekte umzusetzen, die zur weiteren Ökologisierung des Zuckerrübenanbaus führen und dem Wohl der Bienen dienen. Apisuisse, der SVZ und die SZU erachten die erstmalige Zusammenarbeit als geeigneten Weg, die bestehenden Zielkonflikte rund um den Einsatz von Pflanzenschutzmittel zu lösen.

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Parlament in Lettland verbietet Pelztierzucht

Die Europäische Bürgerinitiative (EBI) befindet sich weiter auf Erfolgskurs Das lettische Parlament hat mehrheitlich für ein vollständiges Verbot der Pelztierzucht gestimmt, das 2028 in Kraft treten wird. Lettland ist somit das 15. Land der Europäischen Union, das sich gegen Tierleid auf Pelztierfarmen stellt. Die Zahl an für ihren Pelz gezüchteten Tieren sank in dem Baltischen Staat in den letzten Jahren rapide. Waren es im Jahr 2017 noch insgesamt über 600‘000 Tiere, wurden im vergangenen Jahr noch knapp 300‘000 Tiere für ihren Pelz gezüchtet.

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