Nutztiere

Tierschutzwidrige Produktionsmethoden müssen neu deklariert werden

Der Nationalrat hat gestern mit überwältigender Mehrheit die Deklarationspflicht für in der Schweiz verbotene Produktionsmethoden von pflanzlichen und tierischen Produkten angenommen. Die weltweite Tierschutzorganisation VIER PFOTEN begrüsst den Entscheid des Parlaments, die das Recht der Verbraucher fördert, über die Realitäten bestimmter tierschutzwidriger Produktionsmethoden informiert zu werden.

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Chance für Millionen von Tieren: Erfolg für die Bürgerinitiative #EndTheCageAge

Für VIER PFOTEN ist es eine historische Chance, die sich mit der gestrigen Abstimmung im EU-Parlament bietet: Die Abgeordneten haben mit überwältigender Mehrheit für ein Verbot der grausamen Käfighaltung gestimmt. Nun gerät die EU-Kommission stark unter Druck, diese Entscheidung auch umzusetzen. Der Erfolg gebührt der Europäischen Bürgerinitiative “End The Cage Age", die von VIER PFOTEN, weiteren Organisationen, Wissenschaftlern sowie von 1,4 Millionen EU-Bürgerinnen und Bürgern unterstützt wurde und der sich das EU-Parlament gestern angeschlossen hat. Bis heute sind über 300 Millionen Schweine, Hühner, Kälber, Enten, Wachteln und Kaninchen in der EU gezwungen, in Käfigen zu leben.

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Kanton Aargau: Tierschutz - vermehrte Kontrollen zeigen Wirkung

Der Veterinärdienst im Amt für Verbraucherschutz (AVS) passte im Jahr 2020 sein Kontrollkonzept an und verstärkte das Monitoring betreffend Tierhaltung. Dank der erweiterten Kontrolltätigkeit konnte der Veterinärdienst im vergangenen Jahr mehr Tierschutzverstösse aufdecken. Der Veterinärdienst setzt die verstärkten Kontrollen im Tierschutzbereich und die konsequente Umsetzung der nötigen Massnahmen fort.

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Nach Tragödie um „Karim Allah“: Lebendtiertransporte gegen weiter

VIER PFOTEN ist in Cartagena vor Ort und dokumentiert die grausame Maschinerie Eine Woche nach der Tötung von 895 Rindern der Karim Allah gehen die Lebendtiertransporte aus Spanien unvermittelt weiter. In den nächsten fünf Wochen sollen laut offiziellen Angaben weitere 40'000 Lämmer und 3'000 Kälber die spanische Küste für immer verlassen und über das Mittelmeer nach Saudi-Arabien, Jordanien und Algerien gebracht werden.

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Tragödie auf See geht weiter: „Elbeik“ mit Lebendfracht fährt zurück in die EU

Doppelt so viele Rinder, die gleiche Tortur: Wie zuvor der Karim Allah verwehrt man auch dem Transportschiff Elbeik bereits seit beinahe drei Monaten die Entladung der Lebendfracht. Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN spricht von einer weiteren Katastrophe, verursacht durch Lebendtiertransporte. Dieses Mal sind es 1’776 Jungbullen, die angeblich mit der Blauzungenkrankheit infiziert seien. Bestätigt wurde das nicht, da bis dato keine medizinische Untersuchung ermöglicht wurde. Während man von einem Versagen der Behörden ausgehen kann, wird der Gesundheitszustand der Tiere aufgrund der extremen Belastung als sehr schlecht angenommen.

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Totalrevision Verordnung: Tierschutz beim Schlachten verbessern

Die Verordnung des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) über den Tierschutz beim Schlachten (VTSchS) wird umfassend überarbeitet. Um den Tierschutz weiter zu verbessern, sind insbesondere Anpassungen bei den Betäubungsmethoden vorgesehen. Hinzu kommen erstmals auch konkrete Vorgaben zur Schlachtung von Fischen und Panzerkrebsen. Das BLV hat am 29. September 2020 die Vernehmlassung eröffnet.

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